Prof. Megan Francis Sullivan
Professorin für Zeichung
Megan Francis Sullivan, geboren 1975 in Stamford, CT, USA, lebt in Berlin. Sie studierte an der Cooper Union School of Art in New York, an der Städelschule in Frankfurt am Main und an der Jan van Eyck Akademie in Maastricht. In ihren Arbeiten und Projekten thematisiert sie die prozessualen und kontextuellen Beziehungen, die zwischen konkreten Werkformen und deren Wahrnehmungsweisen als Kunst bestehen.
Ihre Arbeiten werden regelmäßig in Institutionen, Galerien oder Projekträumen gezeigt. Einzelausstellungen: Kunsthalle Bern; Neuer Essener Kunstverein; Nousmoules, Wien; Objectif Exhibitions, Antwerpen; Midway Contemporary Art, Minneapolis; Mathew Gallery, Berlin; Mathew NYC; Freymond-Guth Fine Arts, Zürich, sowie Storefront for Art and Architecture, New York. Beteiligungen an Gruppenausstellungen: Kölnischer Kunstverein; Kirchgasse Gallery, Steckborn; Galerie Gregor Staiger, Zurich; Claude Balls Int, Marseilles; Villa Atrata, La Roche Posay; Kunsthalle Basel; Christian Andersen Gallery, Copenhagen; Kunstverein Bremen; sowie Castillo/Corrales Paris.
Darüber hinaus war sie an kollaborativen Forschungsprojekten beteiligt, etwa an der, gemeinsam mit Fiona McGovern und Axel Wieder realisierten Publikation und Ausstellung zu „Jill Johnston: The Disintegration of A Critic“ bei Sternberg Press und Bergen Kunsthall. Sullivan schreibt auch kunstkritische Essays für Zeitschriften wie Texte zur Kunst, Berlin oder May Revue, Paris. Sie ist Herausgeberin von S*I*G, “a periodical for singular essays”.
Kontakt
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