• Alternate Mode / Vortragsreihe Sommersemester 20, André Odier

    Alternate Mode / Vortragsreihe Sommersemester 20, André Odier

    28/04/2020, 18.30Uhr

    André Odier
    Kurator der Skulpturen-Triennale Bingen
    ”Skulpturen-Triennale Bingen – Konzept und Beispiele“

    André Odier, geb. 1961 in St. Marcellin, Frankreich, studierte Publizistik, Romanistik und Amerikanistik an der Freien Universität Berlin. 1992 Diplôme Maitrise LVE Anglais, Université de Grenoble. 1984-1989 Miterbeiter bei Auktionshaus Villa Grisebach u. Galerie Pels-Leusden, Berlin. Seit 1992 Mitarbeiter im Verein der Freunde der Nationalgalerie in verschiedenen Funktionen, darunter seit 2006 auch als künstlerischer Leiter für die Alte und Neue Nationalgalerie sowie den Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwartskunst. Seit 2004 ist er Vorstandsmitglied der Stiftung sowie seit 2006 auch Geschäftsführer des Vereins der Freunde der Nationalgalerie Berlin. In diesem Jahr ist er zum vierten Mal Kurator der Skulpturen-Triennale in Bingen.

    Der Vortrag erläutert an Beispielen das Format und die Entwicklungen der Skulpturen-Triennale Bingen, die seit 2008 Positionen zeitgenössischer Skulptur am Ufer des Weltkulturerbes Mittelrhein präsentiert und in diesem Jahr unter dem Motto ECHT UND FALSCH steht.

    www.skulpturen-bingen.de

     

    Hinweise zur online-Teilnahme:

    Bitte melden Sie sich hierzu bei folgender E-Mail Adresse an: alternatemode@kunsthochschule-mainz.de
    Sie erhalten dann zeitnah einen Link, um an der bevorstehenden Zoom-Veranstaltung per Videokonferenz live teilnehmen zu können. Ca. 15 Minuten vor Beginn vor Vortragsbeginn, also gegen 18.15 Uhr, wird die Veranstaltung auf ‚Sendung‘ gehen.

    Bitte beachten Sie: Es kann ein Mitschnitt der Veranstaltung erfolgen, der nachfolgend im Internet bzw. auf der Homepage der Kunsthochschule abrufbar ist. Mit der Teilnahme an der Zoom-Videokonferenz erklären Sie sich damit einverstanden, dass dabei entstehende Bilder Ihrer Person aufgezeichnet und verbreitet werden können. Es steht Ihnen als Nutzer jedoch jederzeit frei, den Videomodus, mit dem Sie während der Konferenz aufgenommen werden, auszuschalten und/oder sich umzubenennen, so dass Sie anonym bleiben.